Der Blickfang für Ihren Garten

Etwas ganz besonderes: Japanischer Holzbau

Es ist ein Blickfang ohne Gleichen. Die klaren und geschwungenen Linien einer japanischen „Minka“, so der Name der Häuser, welche durch die traditionelle japanische Bauart erstellt wurden.  Diese Bezeichnung umfasst verschiedene Haustypen. Dabei werden die typischen Bauernhäuser als „Noka“ und die Stadthäuser als „Machiya“ bezeichnet. Die japanische Lebensart ist stets bestrebt das alltägliche Leben im Einklang mit der Natur zu verbringen. Das wohl bekannteste Bauelement ist das Pagodendach. Ursprünglich aus Indien stammend, wurde das Pagodendach mit der Ausbreitung des Buddhismus nach Ostasien dort zu einer architektonischen Tradition. Es ist eindeutig an der nach oben und zur Mitte hin aufgeschwungenen Dachfläche zu erkennen und eine anspruchsvolle Holzbau - Arbeit. 

Die Rundungen entstehen durch das dreidimensionale Zuschneiden der benötigten Hölzer aus größeren Zuschnitten. Da alle Hölzer sichtbar bleiben, ist es dringend notwendig sehr sauber zu arbeiten. 

In Europa und Deutschland wird ein japanischer Holzbau gerne in Form von Carport, Wintergarten oder freistehendem Gartenhaus umgesetzt. 

Wir haben Sie neugierig gemacht? Dann melden Sie sich bei uns. Wir beraten Sie gern und zeigen Ihnen unterschiedliche Objekte um Ihr persönliches Projekt erfolgreich umzusetzen. 

japanisches Zimmermanns Equipment

Da Zimmerleute in Japan, anders als in Deutschland, nicht mit dem Bleistift arbeiten, wird hier mittels eines Bambusstäbchens und dieser reich verzierten Schale die Markierung mittels Tinte angebracht. Am Vorderen Teil befindet sich ein kleiner Griff mit dem eine Schnur, welche auf der hinten angebrachten Spule aufgewickelt ist, herausgezogen werden kann um gerade Linien auf einer Wand anzuschlagen. 

Zimmerei in Japan: Unsere Erfahrung

Bereits mit 8 Jahren begann Zimmerermeister Lars Büttner in die "Lehre" zu gehen. Von seinem Großvater, ebenfalls Zimmermann, erbte er die Begeisterung für diesen Beruf und war täglich mit in der Werkstatt. So stand schnell fest welche berufliche Zukunft auf Ihn wartet. Ebenfalls eine frühe Leidenschaft war die japanische Kampfkunst Ninjitsu. Das Interesse an Land und Leuten war geweckt. Nicht zuletzt das 6 jährige japanisch Studium ermöglichte es Lars Büttner in Japan seiner Leidenschaft nachzugehen, der Zimmerei. Als ausgebildeter Zimmermann wirkte er 2 Jahre an der Restaurierung eine 1000 Jahre alten japanischen Tempels mit und lernte vor Ort die japanische Handwerkskunst der Zimmerei. 

Dieses Wissen und die Faszination für den japanischen Holzbau brachte er mit in seine Heimat. Seither steht die Zimmerei Lars Büttner aus Panketal wie kaum eine andere für echten japanischen Holzbau. Wir ermöglichen Ihr Wunschobjekt in japanischer Bauweise, egal ob Gartenpavillon, Meditationspavillon, eine japanische Brücke, ein Teehaus u.s.w.. Sprechen Sie uns einfach an.   

Sehen Sie hier einen Auszug aus einer technischen Zeichnung, welche unterschiedliche Arten der Verbindung zweier Hölzer darstellt. Da Japan Erdbebengebiet ist, wird hier ohne "feste" Verbindungen gearbeitet. Das Holz kann sich so bewegen und die Energie eines Bebens besser ableiten. 

Sehen Sie hier demnächst einige unserer Referenzen des japanischen Holzbau